Samstag, 4. Mai 2013

Kaviar - Aus Scheiße Geld machen

Man kann es kaum glauben, doch es gibt sie wirklich: Menschen die Geld für ein Häufchen Kacka bezahlen. Doch wie entsteht so ein Fetisch, Koprophilie genannt, und was muss man beachten, wenn man sich für den Verkauf entscheidet? 

Bei meinem ersten Käufer eines Kaviar-Videos kam ich nicht daran vorbei, ihn nach seiner Neigung auszufragen. Er erzählte mir, dass er sich nur in vereinzelten Phasen dazu hingezogen fühlt und er sich noch nie getraut hat, das Endprodukt in den Mund zu nehmen, es aber in naher Zeit versuchen wolle. Otto Normal Frau mag sich allein bei dem Gedanken bereits der Magen umdrehen, dennoch scheint es gar nicht mal so wenige unter uns mit diesem Fetisch zu geben. Der besagte Käufer bestellte also bei mir ein Video. Er wollte mich beim Stuhlgang sehen und wie ich eventuell noch etwas mit dem Ergebnis "spiele". Der Preis war verlockend also rollte ich ein altes Handtuch vor der Dusche aus und begann mit der Arbeit. Da man ja bekanntlich keine Augen am Hinterkopf hat konnte ich das, was ich da getan habe, erst danach entdecken. Ich stellte schnell die Kamera aus und kämpfte mit mir selbst, während ich das Produkt vom Boden wieder entfernte. Trotz der Strapazen ließ ich mich zu einem zweiten Videodreh breitschlagen. Diesmal nahm ich mir vor dem Kunden seinen Wunsch nach ein bisschen Spielerei zu erfüllen. Ich trat also mit dem rechten Fuß in meinen frisch kreierten Haufen, was mich ein bisschen an einen Spaziergang im Wattenmeer an der Nordsee erinnerte. Anschließend sprang ich direkt unter die Dusche und beschloss keine weiteren Videos mehr anzubieten. 
Welcher Reiz hinter diesem Fetisch steckt ist mir bis heute ein Rätsel geblieben, zumal auch Google in dieser Hinsicht nicht viel an Informationen ausspuckt. Das Verspeisen von Kot nennt man übrigens Koprophagie und das ist nicht ganz ungefährlich. Die im Kot enthaltenen Darmbakterien und Pilze stellen ein hohes Gesundheitsrisiko für den Käufer dar. Um sich selbst aus Rechtsgründen zu schützen muss deshalb ein Warnhinweis angebracht werden, wenn Kot verschickt wird (Dieses Produkt ist nicht zum Verzehr geeignet). Was der Kunde schlussendlich mit seiner Lieferung anstellt, kann dir als Verkäuferin im Prinzip egal sein. Um dem Postboten einen Gefallen zu tun, sollte diese besonders gut duftende Lieferung extra sicher verpackt werden. Tupperware, anschließend luftdicht verschließen und dann ins Paket muss sein. Der Preis pro Lieferung beginnt bei ca. 20 €. 

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Geld verdienen mit der Webcam

3 Kommentare:

  1. ich kaufe eure Scheiße!!! latina_on_fire@hotmail.com

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  2. ich stehe eher auf geile Frauen Fürze,der Geruch törnt mich an!

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